Eine Berliner Band mit ganz eigenem Musikstil und einem Namen der Programm ist. Nicht nur der Song Miserlou ist einmal um die ganze Welt gereist, sondern auch Miserlou reist mit dem Publikum von Ost nach West, vom Balkan nach Hawaii, von Moskau nach Italien. Sie spielen einen schwerelosen Mix aus Balkan, Klezmer, Folk und Ska. Sie singen von der Qual der Quallen, transsexuellen Tennisspielerinnen, Geistern, einer kriegsführenden Fliege, Hartz V und dem 1. Mai in Berlin. Das ganze unterlegen sie mit mehrstimmigen Bläsersätzen, groovigen Bassläufen, punkigen Gitarrenrhythmen und mexikanischen Trommelklängen. Sie verfremden bekannte Klezmer-Melodien und variieren alle möglichen Stile und musikalischen Ideen. Sie unterwerfen sich keinen musikalischen Dogmen und beeindrucken durch ihr spannendes, abwechslungsreiches und mitreißendes Können.
Gemeinsam schaffen sie einen ganz eigenen Musikstil voll Lebensfreude, Leidenschaft, voller bekannter Melodien und überraschenden Verfremdungen. Und spielen sich so in die Herzen und Beine des Publikums.